Islamischer
Feminismus
- Individuelle Freiheit und soziale Sicherheit sind ein Tauschhandel, welches von beiden willst du ?
- Beides.
- Du kannst entweder den Sozialstaat oder die offenen Grenzen haben.
- Ich will aber beides und wenn nicht ist das eine Mikroagression und du wirst verhaftet.
Wer diese Zeilen
verstanden hat, hat den Kern des Problems erfasst. Ich möchte eine
Million traumatisierte Flüchtlinge aus Weit-Fortistan aber sobald
sie die Grenzen überquert haben, sollen sie sich verhalten wie
Deutsche. Außerdem möchte ich sie leicht bekleidet knuddeln und
davon ein Selfie machen. Das ist schlicht der Traum vom warmen
Eislutscher und wird nicht passieren.
Zeitgleich habe ich mich damit
des Mansplainings schuldig gemacht. Mansplaining entsteht wenn ein
Mann einer Frau etwas erklärt, das diese allerdings schon weiß.
Nach Auffassung der dritten Welle der Feministinnen sollen diese und
andere „Mikroagressionen“ wie bspw. breitbeiniges Sitzen bald
strafbar werden. Sobald Pissen im Stehen rechtlich mit Vergewaltigung
gleichgesetzt wird, was in einigen Teil Schwedens schon der Fall sein
könnte, werde ich wohl ebenfalls in fernen Gefilden Asyl beantragen
müssen.
Allein die Vorstellung,
dass der iranisch-amerikanische Aktivist Roosh V sogenannte „Pro
Rape“ Veranstaltungen abhalten wollte ist lächerlich. Es gibt
nämlich schlicht keine geistig-normalen Personen die eine „Pro-Rape“
Position vertreten. Entsprechend würde ich in einem ersten Schritt,
das Kölner Rape-Gate auf ein Fummel-Gate zurückstufen.
Im nächsten
Schritt stellt sich die Frage, ob eine Bürgerwehr aus drei Männern,
einem Hund und zwei Küchenmessern eine hinreichend große
Streitmacht darstellt, um ähnlichen Vorfällen in Zukunft
vorzubeugen.
Die neue "Männlichkeit"
Das einzige Ergebnisse wäre vermutlich, dass die beiden
Küchenmesser bei der nächsten Polizeikontrolle eingezogen und ein
Bußgeld fällig wäre. Entsprechend würde ich die Kirche vorläufig
noch im Dorf lassen, schließlich sind Flüchtlinge auch nur
Menschen. Angesichts der bisher auftretenden Ausgaben im
Sozialbereich sowie angelaufenen Staatsschulden der Republik, ändert
sich vermutlich soviel, als wenn ich vom Steg in die Nordsee spucke
und im Angesicht der Ansichten der lokalen „Pink Power“ Gruppe,
wirkte Scharia-Gesetzgebung vermutlich sogar noch liberal.
Zumindest
wäre mir die sofortige Todesstrafe auf versuchtes Busengrabschen
neu. Mit dem hohen Männerüberschuss letztlich bietet sich
schließlich auch für den letzten Topf die Möglichkeit einen Deckel
zu finden und die sadomasochistischen Bestrafungsphantasien könnten
im gegenseitigen Einverständnis und nicht an dritten ausgelebt
werden. Also entweder das oder ich habe die Handlung von „Fifty
Shades of Grey“ völlig falsch verstanden. Zusätzlich können wir
uns dann wieder mit wichtigen Themen wie
Glühbirnenverbot,
Plastiktütenverbot, Billigflugverbot, Killerspielverbot,
Motorrollerverbot, Sonntagsfahrverbot, Schnäppchen-Verbot, Verbot
von Handynutzung bei Kulturveranstaltungen, Solarienverbot für
Jugendliche, Himbeerimportverbot (im Winter), Verbot der
Lichtverschmutzung, Kaminverbot, Werbeverbote für Süßigkeitenwerbung
in Kinderfersehprogrammen und den verpflichteten fleischfreien Tag
für alle beschäftigen.
Schließlich sind die
Ideen der Feministinnen so gut, dass sie für alle verpflichtend
werden müssen. Ganz ehrlich, wer genau möchte den Islam da noch
restriktiv nennen ? Ich persönlich bekomme allein schon bei dem
Wort Pullunder Schüttelkrämpfe.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen